johannes florin architektur

Das Haus des einst grössten Weinhändlers im Ort. Ein Ladengeschoss, ein zu Wohnzwecken umgenutztes Lagergeschoss, die gutbürgerliche Wohnung des Inhabers und darüber ein grosser Estrich. Dazu viele Nebenräume, bis auf die Vinothek im Erdgeschoss kaum genutzt. Die solide Grundstruktur des 1860er Jahre Baus bedingt nur wenige Massnahmen an der Gebäudehülle, dafür sind die Haustechnik zu erneuern,

der Energiehaushalt zu optimieren (Niedertemperaturheizung mit Wärmepumpe, selektive Dämmung mit Massebewirtschaftung und was so alles dazu gehört) und im Innern der Ballast der letzen Jahrzehnte zu entsorgen. Die Wohnräume werden wieder durchgängig und zu einander in Beziehung gesetzt, die Oberflächen nach den Wünschen der Bauherrin entsprechend dem